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Benutzer, die von Windows 8 auf Windows 8.1 aktualisiert haben, laufen mitunter in ein Problem. Windows wirft beim Defragmentieren den Fehler 0x80070057. Der Fehler kann aber auch unter früheren Windows-Versionen auftauchen. Im Blog-Beitrag versuche ich zumindest bezüglich des Fehlers ein paar Sachen zusammen zu schreiben.
Muss ich eigentlich defragmentieren?
Beim Speichern von Dateien teilt das Betriebssystem deren Daten auf unterschiedliche Sektoren der Festplatte auf. Im Betrieb kommt es dann vor, dass Dateien mit der Zeit stark fragmentiert sind, also über das Speichermedium verteilte Sektoren belegen. Das Einlesen dieser Daten über verschiedene Spuren einer Festplatte verlangsamt sich durch die notwendigen Bewegungen des Schreib-/Lesekopfes. Soweit die Theorie – die auch in der Praxis durch Fragmentierung der Dateien zu Leistungseinbußen führen kann (siehe auch diesen WikiPedia-Artikel).
Deshalb gibt es sogenannte Defragmentierungs-Tools, die Windows bereits an Bord hat. Und weil Bordmittel "nix taugen", gibt es auch Defragmenter von Drittherstellern, die da "besonders gut" arbeiten sollen. Beim Defragmentieren versucht ein Programm die auf einem Datenträger verteilten Sektoren von Dateien in eine logische Abfolge zu bringen, so dass eine Datei möglichst in aufeinanderfolgenden Sektoren der Festplatte zu liegen kommt. Weitere Optimierungsschritte wären, häufig benötigte Dateien in Bereichen, die besonders schnell gelesen werden (z.B. äußere Spuren eines Datenträgers – aufgeteilt auf einen Zylinder [mehrere Datenscheiben], so dass mehrere Schreib-/Leseköpfe die Daten parallel lesen können).
Unter MS-DOS und die darauf aufsetzenden Windows 3.x und 9x-Betriebssysteme konnte so eine Defragmentierung einen positiven Effekt haben und die Geschwindigkeit erhöhen. Aktuell reden wir aber über Windows 7, Windows 8/8.1, Betriebssysteme, die auf NTFS-Datenträgern installiert sind und besondere Anforderungen stellen. Und da stellt sich die Frage, wie notwendig das (manuelle) Defragmentieren eigentlich noch ist. Hier ein paar Informationen.
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- Die NTFS-Dateisystemstruktur ist bereits so entworfen, dass der unter den FAT-Dateisystemen störende Fragmentierung entgegen gewirkt wird (siehe auch). Allerdings kann es auch bei NTFS-Dateisystemen zu einer Defragmentierung kommen. Während in Windows NT m.W. keine Defragmentierfunktion dabei war, wurde diese in Windows XP mit Defrag wieder eingeführt (siehe KB-Beitrag 283080, und Disk Defragmenter Technical Reference).
- Windows besitzt allerdings intern Mechanismen, um eine Defragmentierung der NTFS-Systemdisk über den Task-Scheduler zyklisch über defrag.exe vorzunehmen. Wer die Eigenschaften eines logischen Laufwerks anschaut und dann auf der Registerkarte Tools die Funktion zum Defragmentieren aufruft, wird (zumindest ist dies bei mir der Fall), immer nur geringe Fragmentierungskennzahlen angezeigt bekommen – eine zusätzliche manuell angestoßene Defragmentierung des Windows Systemlaufwerks ist meist überflüssig.
Nachfolgender Screenshot zeigt z.B. die Defragmentierung meiner logischen Laufwerke eines Windows 7-Systems, welches seit Monaten in Betrieb war (vor einigen Monaten musste ich eine Systemabbildsicherung einspielen, weil das Dateisystem des Systemlaufwerks durch einige selbst verursachte Abstürze in Folge von BlueScreens zu stark beschädigt war).
Es gibt keine Fragmentierung der Laufwerke – und ich erinnere mich nicht, in den letzten 10 Jahren ein Defragmentierung aus Leistungsgründen durchgeführt zu haben. So was ist nur angesagt, wenn ich meine Windows-Bücher aktualisiere und mal wie zeigen muss, wie Defragmentierung funktioniert.
So viel zur Praxis. Aber: Der Einsatz zusätzlicher Defragmenter von Drittherstellern könnt nach diesem WikiPedia-Artikel irgendwie hilfreich sein. Und es gibt da doch diese tollen Tools, die den "Nachbrenner für Windows" versprechen und Master File Table, die Partition "System-reserviert" und was weiß ich noch alles defragmentieren wollen. Da wird einem als Anwender doch ganz feucht um die Augen – und ein "muss ich auch"-Gefühl kommt auf.
Achtung: Oft ist das Defragmentieren aber "weiße Salbe" und kann kontraproduktiv sein. Immer dann, wenn ein Dritthersteller-Defragmenter-Tool nicht auf die betreffende Windows-Version sowie die verwendete NTFS-Version abgestimmt ist, werden u.U. wichtige Systemdateien defragmentiert und im Anschluss geht gar nichts mehr.
Persönlich rate ich daher zwischenzeitlich von der manuell angestoßenen Defragmentierung ab – es bringt nichts und kann zu Ärger führen. Ich möchte an dieser Stelle auf meine folgenden zwei Artikel [a1, a2] und die (speziell in Teil 2) gemachten Erfahrungen verweisen. Allerdings enthalte ich euch auch nicht die Diskussion aus dem Administrator.de-Forum unter [a3] vor (wo Ausnahmen genannt sind).
a1: Defragmentieren unter Windows 7 – Teil 1
a2: Defragmentieren unter Windows 7 – Teil 2
a3: Sinn und Zweck einer Defragmentierung (speziell bei NTFS)
Den Anwender plagt nun Fehler 0x80070057
Die obigen "Geschmäcker" nutzen nichts, wenn der Anwender beim Überprüfen der Fragmentierung die Info bekommt, dass Datenträger zu 20% oder mehr fragmentiert seien und eine Defragmentierung empfohlen wird. Dumm ist dann aber, wenn diese Anwender in der Ereignisanzeige oder beim Defragmentieren den Fehlercode 0x80070057 angezeigt bekommen. Dann ist das Kind in den Brunnen gefallen – und das kommt gar nicht mal so selten vor – hier eine kleine Liste an Fundstellen.
b1: Defragmentierungs-/Optimierungsprobleme unter Windows 8.1
b2: Windows8.1 defragmentieren 0x80070057
b3: Fehlermeldung bei Defragmentierung der Boot-Partition
b4: Defrag error 0x80070057 in windows 8.1
Zumindest unter [b3] tritt der Fehler bei der automatischen Defragmentierung auf. Unter [b1, b2] sieht es so aus, dass die Leute einmal den Auslogic-Defragmenter eingesetzt haben und danach der Fehler vordergründig weg war.
Hier ein Versuch, die Sachen ein wenig zusammen zu schreiben. Um eine Defragmentierung mit Bordmittels ausführen zu können, sollten mindestens 18% der Disk-Kapazität noch frei sein. Zudem kann bzw. soll man bei Problemen mit dem Defragmenter eine Datenträgerprüfung (Registerkarte Tools in den Eigenschaften eines Laufwerks ausführen). Das wird aber vordergründig nicht die Ursache sein.
Windows 8.1-Updater auf GPT-Disks besonders betroffen?
Was noch auffällt: Die Leute mit den Problemen verwenden Windows 8.1 auf modernen UEFI-Systemen mit GPT-Datenträgern. Im Artikel Win 8-Datenträgerverwaltung: Falle bei GPT-Systemdisks weise ich darauf hin, dass manche Bordfunktionen (und möglicherweise auch Dritthersteller-Tools) Probleme mit den Systempartitionen (Wiederherstellungspartitionen) auf GPT-Datenträgern haben. Zudem kommt es beim Backup zu Problemen, wenn die freie Kapazität der Partition "System-reserviert" zu gering wird (Windows 7 Backup-Error 0×81000019). Oft sind es Dritthersteller-Tools, die das USN-Journal aktivieren, welches die Partition voll schreibt.
Im Thread unter [b4] lässt sich erkennen, dass es wohl häufig Anwender trifft, die von Windows 8 auf Windows 8.1 aktualisiert haben und ein UEFI/GPT-System benutzen. Dann trifft es die Systempartition "System-reserviert". Leider lässt sich an den Screenshots unter [b4] nicht erkennen, wie viel Kapazität auf der 300 MB-Systempartition noch frei ist. Es wird lediglich "The parameter is incorrect. (0x80070057)" oder ähnliches als Fehler gemeldet – leider auch beim Versuch, Datendisks zu defragmentieren – die mit der Wiederherstellungsdisks nichts zu tun haben. In nachfolgendem Thread gibt es ebenfalls eine längere Diskussion.
b5: Optimize drives The parameter is incorrect. (0x80070057)
Interessant ist da dieser Blog-Beitrag, der sich mit dem "The parameter is incorrect"-Fehler auseinander setzt. Würde auch erklären, warum eventuell Fremd-Tools zur Defragmentierung in diesem Fall funktionieren.
Allerdings möchte ich den Pferdefuß auch nicht verhehlen – man kann vom Regen in die Traufe kommen. Unter Defragmentieren unter Windows 7 – Teil 2 hatte ich auch meine Erfahrungen mit Defraggler unter Windows 7 erwähnt, wo ich anschließend ein Backup einspielen musste, weil jede Menge Dateien kaputt waren. Auf Seite 2 dieses Threads erwähnt Benutzer PierreBiset das gleiche Problem mit Defraggler.
Aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass dies wohl nicht der Fall ist – der obige Blog-Beitrag ist einfach zu alt, und Microsoft sollte das Problem längst bereinigt haben.
Ein Hotfix von Microsoft könnte die Lösung sein
Als erstes möchte ich betroffene Windows 8.1-Anwender auf den KB-Artikel 2929874 hinweisen, der den Fehler "der Parameter ist unzulässig" bei Verwendung von Defrag.exe unter Windows 8.1 und Windows Server 2012 R2, adressiert. Auf der betreffenden Webseite bietet Microsoft einen Hotfix an, der das Problem beheben soll. Der Artikel stammt von März 2014, war also beim Schreiben dieses Blog-Beitrags (5.4. 2014) noch ziemlich frisch. Falls ihr also betroffen seid, installiert euch mal das Fixit und schaut, ob das Problem behoben ist. Falls nicht, probiert ggf. die anderen Maßnahmen.
USN-Journal zurücksetzen und System-reserviert vergrößern
Ihr seid mit dem Hotfix nicht weiter gekommen oder das Problem tritt unter Windows 7 bzw. Windows 8 auf? Ich hatte den Fehler noch nicht (und ein UEFI/GPT-Testsystem mit einem vorinstallierten Windows 8.1 hat aktuell keine fragmentierten Laufwerke). Falls der Hotfix nicht hilft, sagt mir mein Gefühl, dass es irgend etwas mit "zu wenig Speicherplatz" auf der Wiederherstellungspartition "System-reserviert" zu tun hat. In diesem Thread wird z.B. vorgeschlagen, die Größe des USN-Journals in der administrativen Eingabeaufforderung mit folgenden Befehlen neu zu justieren:
fsutil usn deletejournal /D C:
fsutil usn createjournal m=1000 a=100 C:
Der zweite Befehl kann sogar entfallen, da Windows das User State Journal selbst wieder anlegt und füllt. Wenn der Befehl hilft, würde es bedeuten, dass die Partition "System-reserviert" wohl durch das USN-Journal voll läuft. Erklärt auch, warum dann Auslogic Disk-Defrag funktionieren würde (wenn ich es richtig in Erinnerung habe, können die das USN-Journal und die Master File Table MSF mit defragmentieren).
Wiederherstellungspartition vergrößern
Eine weitere Idee, die ich noch hätte (siehe auch [c1]): Die Windows 8.1-Systempartition am Anfang zu verkleinern und die Wiederherstellungspartition "System-reserviert" entsprechend zu vergrößern (z.B. auf 500 MByte).
c1: Windows 8.1: Backup-Probleme bei UEFI/GPT-Datenträgern
Nachfolgend ist das betreffende Partitionierungsschema einer solchen GPT-Disk zu sehen.
Man müsste die Partition mit dem logischen Laufwerksbuchstaben C: um ca. 200 Mbyte am Partitionsanfang verkleinern. Dann verschiebt man die EFI-Systempartition in den freien Bereich – in Richtung Windows-Partition. Und im letzten Schritt wird dann die 300 MByte Wiederherstellungspartition um die nun frei gewordenen 200 MByte vergrößert.
Diese Operationen lassen sich aber nur mit einem Drittherstellertool (z.B. GParted) bewerkstelligen. Wichtig ist, dass dieses Tool mit der verwendeten Windows-Version kompatibel ist. Die Paragon Festplattenmanager 14 Suite oder der Paragon Festplattenmanager 14 Professional sollte das wohl bis Windows 8.1 können. Auch der Paragon Partition Manager 14 müsste es tun. Privatanwender können es auch mit der kostenlosen Partition Manager 2014 Free Edition probieren.
Hinweis: Ich habe aber alle diese kostenpflichtigen Paragon-Tools in der aktuellen Version 14 bisher nicht eingesetzt. Ein Kurztest mit der Free Edition des Paragon Partition Manager 2014 war recht ernüchternd. Das Ding ermöglichte mir einmalig etwas an einer GPT-Partition zu verändern, startete anschließend aber nicht mehr sauber unter einem Windows 8.1-Testsystem, und die Kontextmenüeinträge zum Verschieben der Partitionen waren anschließend auch gesperrt. Irgendwann kam der Hinweis, ob ich eine, lange vorher eingetragene, Partitionsänderung noch durchführen wolle. Irgendwie kommt das Paragon-Tool nicht mit dem Schnellstart von Windows 8.1 klar. Erst nach mehreren Neustarts war irgendwann der Partition Manager wieder freigeschaltet und ich konnte die Windows-Partition verschieben. Hat mich am Ende des Tages aber nicht wirklich überzeugt, da so etwas für einen normalen Anwender nicht handhabbar ist.
Achtung: Zudem besteht bei Änderungen an der Partitionsstruktur die Gefahr, dass das System nicht mehr bootet oder das Recovery nicht mehr funktioniert. Ihr experimentiert daher auf eigene Verantwortung – falls es also da Einschränkungen oder Probleme gibt, gebt ggf. hier eine Rückmeldung in Form eines Kommentars.
Defragmentierung bei SSDs?
Was mir beim Durchgehen von Foreneinträgen auch auffällt: Manche Leute haben SSDs und versuchen dort zu defragmentieren – was keinen Sinn macht. Standardmäßig ist das Defragmentieren bei SSDs deaktiviert. Bei SSDs gibt es aber wohl einen TRIM-Befehl, den man anwenden könnte. Und es wäre denkbar, dass nicht kompatible SSD-Treiber da Ärger machen, so dass die Defragmentierung für die SSD versucht wird. Dann lest die folgenden Ausführungen.
Automatische Defragmentierung abschalten
Wenn alle Stricke reißen und man mit der internen Defragmentierung nicht mehr weiter kommt, ein Dritthersteller-Tool wie Auslogic Disk-Defrag (was ich nicht unbedingt empfehle) aber funktioniert, stellt sich die Frage, ob man die automatische Defragmentierung von Windows ganz abschalten oder für einzelne Laufwerke deaktivieren kann. Daher hier noch einige Gedanken und Informationen.
- In einem Post in diesem Thread gibt jemand den Tipp, den Partitionen, die keinen Laufwerksbuchstaben besitzen, im Kommandozeilenprogramm diskpart einen solchen Laufwerksbuchstaben zuzuweisen, die Defragmentierung auszuführen und dann den Laufwerksbuchstaben wieder zu entziehen. Hinweise sind z.B. hier zu finden.
- Man könnte auch einzelne Laufwerke, die keinen Laufwerksbuchstaben haben, von der Defragmentierung ausnehmen. Die andere Möglichkeit wäre, die automatische Defragmentierung abzuschalten und auf Drittherstellertools auszuweichen (sofern überhaupt erforderlich).
Da die im letzten Punkt erwähnten Maßnahmen nicht ganz offensichtlich sind, möchte ich etwas ausholen und die betreffenden Schritte skizzieren.
Die Automatische Defragmentierung abschalten
Der erste denkbare Ansatz wäre, die automatische Defragmentierung komplett abzuschalten. Aber wie macht man das? Hier die erforderlichen Schritte, die administrative Berechtigungen erfordern.
1. Zum Abschalten der automatischen Defragmentierung öffnet man ein Ordnerfenster, führt einen Rechtsklick auf ein Laufwerk (z.B. Windows-Laufwerk) aus und wählt den Kontextmenübefehl Eigenschaften.
2. Auf der Registerkarte Tools ist die Schaltfläche Optimieren anzuwählen (siehe obiges Foto), um die Oberfläche des Defragmentier-Tools (folgender Screenshot) zu öffnen.
3. Da ein Laufwerk in der Liste ausgewählt ist, können Sie auf die Schaltfläche Einstellungen ändern klicken (erfordert ggf. die Bestätigung der Benutzerkontensteuerung, da die Funktion nur für Administratoren zulässig ist).
4. Im dann angezeigten Dialogfeld Laufwerke optimieren lässt sich die Markierung des Kontrollkästchens Ausführung nach Zeitplan (empfohlen) löschen.
Anschließend schließen Sie die Dialogfelder über die OK-Schaltflächen. Nach diesen Schritten sollte die automatische Defragmentierung und somit auch die Fehleranzeige unterbleiben.
Einzelne Laufwerke aus der Defragmentierung ausnehmen
Der andere, weiterführende, Ansatz besteht darin, die Einträge für alle logischen Volumen, die keinen Laufwerksbuchstaben aufweisen (oder SSDs, die fälschlicherweise zum Defragmentieren aufgeführt sind), aus der Defragmentierung herauszunehmen.
1. Gehen Sie, wie im vorhergehenden Abschnitt vor, um das Dialogfeld Laufwerke optimieren aufzurufen.
2. Dann wird im Dialogfeld Laufwerke optimieren (siehe obigen Screenshot) die Schaltfläche Auswählen angeklickt.
3. In obigem Dialogfeld lässt sich dann die Markierung der Kontrollkästchen aller Laufwerke, die keinen Laufwerksbuchstaben aufweisen, oder die von der Defragmentierung auszunehmen sind, löschen.
Nach dem Schließen des Dialogfelds über die OK-Schaltfläche lässt sich prüfen, ob die Defragmentierung wieder funktioniert und durchläuft. Laut diesem Thread hilft das beim Eingangs zitierten Fehler allerdings nicht (aber da bleibt die Hoffnung, dass das erwähnte Fixit für Windows 8.1 das Problem behebt).
Ist jetzt ein längerer Blog-Beitrag geworden, der verschiedene Ansätze, Blickwinkel und Lösungsmöglichkeiten beleuchtet. Vielleicht hilft eine der Maßnahmen – Rückmeldungen sind natürlich willkommen.
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Windows 7 Home Premium 32 Bit SP1
Defragmentierung mit Windows eigenen Bordmitteln.
Vom Start der Defragmentierung bis zum Öffnen des
Fensters für die Einstellungen dauert das bei mir ca. 20
Minuten. Wenn ich meine externe HDD einschalte, dann
dauert dieser Vorgang ca. 45 Minuten. Ist Dieses normal ?