Entscheidungsgrundlage zur Auswahl von Messengern

IT-Bereiche in Firmen, Behörden oder Organisationen obliegt oft die Entscheidung, welche Messenger zur Kommunikation unter den Mitarbeitern verwendet werden darf. Da jede Firma, Behörde oder Organisation vermutlich eigene Anforderungen an diese Lösung hat, helfen Marktübersichten weniger. Besser ist ein Pflichtenheft, in der die relevanten Prüfkriterien aufgeführt werden. Falls wer vor dieser Fragestellung steht, ein Lesetipp, auf den mich ein Blog-Leser aufmerksam gemacht hat. Auf der Seite freie-messenger.de gibt es einige Hinweise und Mustervorlagen für eine solche Auswahl. Zudem hat mir der Leser sowohl eine Schnellübersicht gängiger Messenger (PDF) sowie einige Informationen zur Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (PDF) zur freien Verwendung überlassen. Vielleicht könnt ihr damit etwas anfangen.


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4 Antworten zu Entscheidungsgrundlage zur Auswahl von Messengern

  1. vo.ko sagt:

    Als kurze Ergänzung:
    Kuketz Blog unter "https://www.kuketz-blog.de/empfehlungsecke/" – Rubrik Messenger, dort finden Interessierte ebenfalls Informationen zu den verschiedenen Messengern.

  2. Anonymous sagt:

    Und hier eine Übersicht der Verschlüsselung etc
    https://www.messenger-matrix.de/messenger-matrix.html

  3. Jeder Messengervergleich hat einen Fokus, denn es können nie alle Systeme, Apps oder Funktionen gleichzeitig betrachtet werden.

    Hier deshalb die "Übersicht der Vergleiche":

    https://www.freie-messenger.de/systemvergleich/externe_vergleiche

  4. 1ST1 sagt:

    Man hat diese "Auswahl" eigentlich nicht, wer das glaubt, unterliegt eine Illussion. Messenger sind kein Selbstzweck, sondern Werkzeuge. Und man nimmt das, womit seine Gesprächspartner auch erreichbar sind. Im Geschäftsumfeld ist momentan MS Teams ganz vorne, Kunden, Lieferanten, Kollegen, alle darüber erreichbar. An zweiter Stelle übrigens immer noch WebEx von Cisco. Skype ist seit der Einstellung der Business-Version im geschäftlichen Umfeld inzwischen tot und Zoom hat immer noch den Ruf, unsicher zu sein. Whatsapp wird auch kaum für geschäftliche Kommunikation benutzt, Alternativen wie Treema, Signal und Telegram speieln da garkeine Rolle, würde bei uns auch nicht auf Dienst-PCs oder -Handies erlaubt.

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