Weißes Haus setzt auf Windows 10

Im Weißen Haus (Sitz des US-Präsidenten) kommt Windows 10 zum Einsatz – speziell im Sitzungsraum der US-Regierung, wie jetzt Fotos von einer Besprechung mit Präsident Trump offen legen.


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Ist ja nicht so spannend, das Thema – aber die Kombination Trump und Windows 10 kann ich mir dann doch nicht entgehen lassen. Zack Whittaker ist das Ganze aufgefallen, als er dieses Foto von einer Besprechung im Weißen Haus zu sehen bekam. An den Wänden Großbildschirmen, auf denen man wohl Windows 10 zu erkennen glaubt. 

Momentan läuft es für Donald Trump nicht so dolle – und das hat nichts mit Windows 10 zu tun. Aber der Phantasie der Leserschaft sind ja keine Grenzen gesetzt – und ich für meinen Teil hoffe, dass die IT das Ganze im Griff hat. Nicht dass bei einer Lagebesprechung die US-Regierung durch einen weiteren Shutdown – diesmal ausgelöst durch Windows 10 – am Arbeiten gehindert wird. (via)


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18 Antworten zu Weißes Haus setzt auf Windows 10

  1. Windoof-User sagt:

    Mit Sicherheit keine für den Endverbraucher bestimmte Massenware. Gegen entsprechendes Entgelt liefert Microsoft auch modifizierte Windows-Versionen.

  2. Uwe Bieser sagt:

    Halb so wild. Letzten Endes ist es ja egal, ob die Massenvernichtungswaffen PPT-Präsentation, für den UN-Sicherheitsrat, auf einem Apple- oder MS-OS erstellt wird.

  3. Beachman sagt:

    Wie war das mit dem Sack Reis…..

  4. Pete sagt:

    Das sind sicher nur die Bildschirmschoner. Darunter läuft ein Windows ME…

  5. Seita sagt:

    Das passt doch.
    Ein "schlechter" Präsident und ein "schlechtes" OS.
    Da kann man nur hoffen das die entstehenden Schäden nicht so groß ausfallen werden.
    ;-)

  6. Martin Feuerstein sagt:

    Solange die Nutzungszeit richtig eingestellt ist, funkt da kein Update-Neustart dazwischen. Oh wait, max. sind 18 Stunden und der Präsident sollte doch 24 Stunden pro Tagen funktionieren ;-)

    • Windoof-User sagt:

      Mit der entsprechenden Konfiguration wird selbst unter "Windows für Endverbraucher" kein automatischer Neustart durchgeführt.

      • Martin Feuerstein sagt:

        Ja, das lässt sich auf die eine oder andere Weise hacken.

        • Windoof-User sagt:

          Von Microsoft dokumentierte GPO- und Registratureinstellungen haben mit "Hack" (im heutigen Sinne) sicherlich wenig zu tun.

          • Martin Feuerstein sagt:

            Dann hau mal raus.

            Soweit ich weiß geht das (per Registry) nur dadurch, die Nutzungszeit alle Stunde nachzustellen. Oder den Task zu deaktivieren, der eben dieses auslöst.

        • Windoof-User sagt:

          Diese Einstellungen gibt es bereits seit Windows 2000 Service Pack 3/Windows XP Professional Service Pack 1.

          GPO:
          No auto-restart with logged on users for scheduled automatic updates installations

          Registratur:
          [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\WindowsUpdate\AU]
          "NoAutoRebootWithLoggedOnUsers"=dword:00000001

        • Windoof-User sagt:

          PS: "Configure Automatic Updates" muss auch konfiguriert werden. Anders als von Microsoft dokumentiert, funktioniert auch folgende Einstellung:

          GPO:
          Configure Automatic Updates – 2 = Notify before downloading and installing any updates.

          Registratur:
          [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\WindowsUpdate\AU]
          "NoAutoUpdate"=dword:00000000
          "AUOptions"=dword:00000002

          • Martin Feuerstein sagt:

            Jaja, die Einstellungen kenn ich auch. Und hab für meine PCs den Workaround implementiert, die Aufgabe zum Neustart lahmzulegen, ohne vorher zu überprüfen, ob die Uralt-Richtlinie noch schlimmeres verhindert. Aber… funktioniert das wirklich noch? So doof sind die doch nicht in Redmond, die Hintertür nicht zu schließen?!? (Und wenn nicht, hast du denen gerade einen vernichtenden Tipp gegeben…)

            Und wenn, wäre ja die Frage, welche Einstellung in welcher Konstellation gewinnt.

          • Windoof-User sagt:

            Funktioniert alles wie immer — und Microsoft wird daran auch nichts ändern.

          • Martin Feuerstein sagt:

            Halt stop, hier bleibt alles so wie es ist ;-)

  7. Nobody sagt:

    "Weißes Haus setzt auf Windows 10"
    Das hat vermutlich den Grund, weil das Kompetenzteam um Herrn Trump bei völliger Ratlosigkeit Cortana befragen kann.

  8. Rene sagt:

    Hat nicht Mr. Obama erst die uralten Kisten aus den 70ern, oder waren es schon die 90er? aktualisiert?
    Was das wieder gekostet hat? Erst wurden viele Rechner aus der Steinzeit gegen Rechner der Gegenwart getauscht. Meines Wissens iMac und MacBook pro und nun auf win.

    Ich staune, dass man keine ChromeOS Rechner genommen hat. ;) Sir Trump kann doch besser mit dem Handy? Ok, es gibt auch im Weißen Haus Menschen, die arbeiten müssen…

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