Kleiner Shorty zum Donnerstag. Zum 4. April 2022 wurde bekannt, dass der Konica Minolta Marketing Services am 23. März 2022 von einem Cyberangriff betroffen war. Das Unternehmen ist Teil der Konica Minolta-Gruppe mit Hauptsitz in London. Die Conti-Ransomware-Gang hat sich zu diesem Angriff bekannt.
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Ich bin über nachfolgenden Tweet auf diesen Sachverhalt gestoßen, der inzwischen ja irgendwie schon Alltag zu sein scheint.
Die Mitteilung von Konica Minolta ist recht dünn – es wird nur ein unbefugter Drittzugriff auf die IT-Systeme eingestanden. Man ist sich nur sicher, dass keine Daten abgeflossen seien – untersucht das jetzt aber im Detail:
Tokyo (April 4, 2022) – Konica Minolta, Inc. released the following statement on an unauthorized access to an overseas subsidiary.
Konica Minolta Marketing Services EMEA Limited, a Konica Minolta Group company headquartered in London, U.K., found unauthorized access from a third party to its server on March 23, 2022. In the investigation by the subsidiary no leaks of customer information or personal information was confirmed. Additional investigations by specialized institutions inside and outside the subsidiary are underway to confirm details.
After confirming unauthorized access, the subsidiary promptly took necessary measures, including the shutdown of the relevant network of the site. The restoration of the system has been ongoing.
Passt irgendwie nicht zu den Informationen in obigem Tweet, dass die Conti-Ransomware-Gruppe sich zu diesem Angriff bekannt hat.
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