2020 gab es eine Diskussion, ob man angesichts der Coronakrise wieder zum Schulunterricht an Samstagen zurückkehren wolle. Der Vorschlag ging nach hinten los. Aber meine Blog-Leserinnen und -Leser dürften das noch kennen: Samstag war ein ganz normaler Schultag für uns in den sechziger und siebziger Jahren.
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Ich habe mal gesucht – in diesem Tweet wurde das Thema mit Verweis auf eine alte Schulzeitung aufgegriffen. Heutige Schüler können mit dem Thema "Samstags zur Schule" nur noch wenig anfangen.
Im Hinblick auf unfaire Dialektik kann ich mir jetzt einen Seitenhieb der Art "und der schulfreie Samstag hinterlässt in Deutschland Spuren" in Form des nachfolgenden Tweets nicht verkneifen.
PS: Es ist mir jetzt a bisserl peinlich, scheinbar habe ich Samstags nicht aufgepasst. Denn ich kann die obige Rechenaufgabe auch nicht lösen … in diesem Sinne: Falls wer besondere Erinnerungen an die Schule am Samstag hat, die Kommentare sind eröffnet.
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Immer wieder schön, Deine Kolumne…
Als "Boomer" kenne ich auch noch den Samstagsunterricht, meist vier Stunden in der Oberstufe. Und es gab (wohl aus Kapazitätsgründen) sogar eine sogenannte " nullte Stunde", d.h. Unterrrichtsbeginn um 07:10 Uhr.
Da ich Peter nicht kenne, gibt es auch von mir keine Lösung…sind die Äpfel eigentlich Bio?
Ich hõrte munkeln, kein Bio, aber aus freilaufender Haltung, glutenfrei und voll vegan.
Hmm, war nicht ursprünglich jeden Samstag und dann für ein, zwei Jahre jeden zweiten Samstag? Ich kann mich nur noch ganz dunkel erinnern. Schätzungsweise die halbe Schulzeit hatte ich Samstags frei.
Ich war noch jeden Samstag in der Schule – erinnerungsmäßig gab es 4 Stunden – möglicherweise für mich sogar 5, weil ich in der Volksschule Englisch hatte.