Schlechte Nachrichten für den Weihnachtsmann …

Früher war alles besser und einfacher, sagte mein verstorbener Opa. Und ich erinnere mich, wie Oma erzählte, dass der Weihnachtsmann per Schlitten durch den Winterschnee fährt und den Kindern die Geschenke bringt. Habe ich damals immer alles geglaubt – aber dieses Jahr sieht es für die Kinder wohl eher schlecht aus …


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Der moderne Weihnachtsmann muss mit Smartphone oder Tablet die Geschenkelisten verwalten und Schlitten ist auch so was von Old School – (Weihnachts-)mann nimmt heutzutage wohl das Flugzeug – da passt auch mehr rein als auf einen Schlitten. Und dann das, (Weihnachts-)mann hat nicht mit der wachsamen Bundespolizei auf dem Flughafen Frankfurt gerechnet.

Weihnachtsmann verhaftet

Jetzt wird es aber echt eng – nun ja, ein Fünkchen Hoffnung bleibt. Die Meldung der Bundespolizei ist schon vom 20. Dezember 2022. Vielleicht hat ein Anwalt da was regeln können – allseits ein paar schöne Weihnachtsfeiertage für die Leserschaft, wünscht der Blog-Betreiber. Muss jetzt mal die Pressestelle der Bundespolizei kontaktieren, ob es Neuigkeiten in der Causa Vollbartträger mit viel Gepäck gibt.


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3 Antworten zu Schlechte Nachrichten für den Weihnachtsmann …

  1. Volker Witt sagt:

    Und das Christkind hat Probleme mit dem Finanzamt:

    Das Finanzamt

    Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen,
    es war beim Finanzamt zu betteln und flehn.
    Denn das Finanzamt ist gerecht und teuer,
    verlangt vom Christkind die Einkommensteuer.

    Das Amt will noch wissen, ob es angehen kann,
    dass das Christkind so viel verschenken kann.
    Das Finanzamt hat so nicht kapiert,
    wovon das Christkind dies finanziert.

    Das Christkind rief: "Die Zwerge stellen die Geschenke her",
    da wollte das Finanzamt wissen, wo die Lohnsteuer wär.
    Für den Wareneinkauf müsste es Quittungen geben,
    und die Erlöse wären anzugeben.

    "Ich verschenke das Spielzeug an Kinder"
    wollte das Christkind sich wehren,
    Dann wäre die Frage der Finanzierung zu klären.
    Sollte das Christkind vielleicht Kapitalvermögen haben,
    wäre dieses jetzt besser zu sagen.

    "Meine Zwerge besorgen die Teile,
    und basteln die vielen Geschenke in Eile"
    Das Finanzamt fragte wie verwandelt,
    ob es sich um innergemeinschaftliche Erwerbe handelt.

    Oder kämen die Gelder, das wäre ein besonderer Reiz,
    von einem illegalen Spendenkonto aus der Schweiz.
    "Ich bin doch das Christkind, ich brauche kein Geld",
    Ich beschenke doch die Kinder in der ganzen Welt."

    "Aus allen Ländern kommen die Sachen",
    mit den wir die Kinder glücklich machen."
    Dieses wäre ja wohl nicht geheuer,
    denn da fehle ja die Einfuhrumsatzsteuer.

    Das Finanzamt – von diesen Sachen keine Ahnung -,
    meinte, dies wär ein Fall für die Steuerfahndung.
    Unter diesen Umständen, welch ein Graus,
    fällt Weihnachten dieses Jahr wohl aus.

    Denn das Finanzamt sieht es so nicht ein,
    und entzieht dem Christkind den Gewerbeschein.
     

    Autoren leider unbekannt

    Quelle: https://www.gregor-jonas.de/witze/weihnachtsgedicht.htm

    Gruß und allen ein frohes Fest, vw

  2. Manuhiri sagt:

    Radio Caroline meldet:

    Tuesday, 24th December 1968: The crew of Apollo 8 become the first humans to orbit the Moon. During their 10 lunar orbits the crew broadcast live TV pictures, read from the Bible and take the famous 'Earth rise' colour photograph.

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