Haussteuerung: G-HOMA stellt App-Support ein, Steckdosen/Kameras nutzlos?

Stop - Pixabay[English]Nutzt wer Steckdosen oder Kameras von G-HOMA? Keine Ahnung, ob es weitere Leser betrifft, aber der Anbieter G-HOMA "streicht seine Segel" und stellt den Support seiner App für intelligente Steckdosen, die dadurch nutzlos werden. Ein Leser informierte mich gestern, dass der Cloud-Dienst eingestellt werde, und ich habe zudem gerade gesehen, dass der G-HOMA-Shop inzwischen auch nicht mehr erreichbar ist. Scheint ein weiterer Fall zu sein, wo Heimautomatisierung gerade den Bach runter geht.


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Wer oder was ist G-HOMA?

Mir war G-HOMA kein wirklicher Begriff, als ich den Hinweis des Lesers auf den eingestellten Cloud-Dienst bekam. Ich habe dann mal kurz im Internet gesucht und bin auf verschiedene Informationen gestoßen.

Der G-HOMA-Store ist down

Bei meiner Suche im Internet bin ich sofort auf den Link zum Anbieter G-HOMA gestoßen. Beim Aufruf des betreffenden Links gelangte ich zur Seite des G-HOMA-Store, der aber als "down" gemeldet wird.

G-HOMA-Store down

Die Wayback-Machine zeigt mir, dass diese Seite bereits seit Februar 2025 verschwunden ist. Snapshots aus 2024 besagten, dass auf G-HOMA Türklingeln, Sicherheitskameras und intelligente Steckdosen verkauft wurden. Auf Amazon habe ich noch einige Angeboten von G-HOMA gefunden.


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G-HOMA-Angebote bei Amazon

Ich gehe daher davon aus, dass eine Menge Leute im Raum DACH Produkte von G-HOME erworben hat und nutzt.

Beschreibung auf aptoide.com

Ich habe dann weiter im Internet gesucht und bin bei aptoide.com auf eine Erklärung gestoßen, was die mit ihrer App und dem Cloud-Dienst so machen.

G-HOMA-App bei Aptoide

G-Homa bietet wohl eine App zur Heimautomatisierung und stellt über seine Produkte wie Sicherheitskameras auch Sicherheitsfunktionen bereit. Über die App kann der Nutzer über Smartphones oder Tablets an entsprechende Steckdosen angeschlossene Elektrogeräte steuern.

Die App ist für die Android-Plattform verfügbar und sollte eine effiziente Lösung für die Verwaltung von Haushaltsgeräten, die sowohl den Komfort als auch die Sicherheit erhöht, bietet. Auf Aptoid.com findet sich eine umfangreiche Beschreibung der App-Funktion.

Leser meldet Einstellung der Dienste

Blog-Leser Enno hat mich in einer privaten Nachricht über X darüber informiert, dass G-HOMA eingestellt werde. Er schrieb, dass er eine Mail von G-HOMA erhalten habe, welche darlegt, das der Cloud-Dienst für die Verwaltung von SmartHome Steckdosen eingestellt wird.

Die Produkte wurden laut Leser über Hellweg verkauft, evtl. auch über mehr Baumärkte.  Der Leser schließt, dass mit der Einstellung des Cloud-Diensts die Steckdose mit hoher Wahrscheinlichkeit für viele Nutzer nicht mehr benutzbar sein wird. Das betrifft zumindest eine Remote-Bedienung per Smartphone. Der Leser hat mir nachfolgenden Screenshot der Mail geschickt.

G-HOMA wird eingestellt

Aus "unvorhersehbaren" Umständen musste G-HOMA den Geschäftsbetrieb einstellen. Im Schreiben wird mitgeteilt, dass die G-HOMA-App aus dem Google Play Store entfernt wurde. Die aktuelle G-HOMEA-App sei auch nicht länger kompatibel mit Android 14 oder höher – man müsste auf Geräte mit Android 12 zurück gehen. Die iOS-App ist zwar noch herunterladbar, aber einige Funktionen klappen schon mal nicht mehr.  Sieht für mich wie ein "Voll-Crash" aus und die Leute haben nun einiges an Elektroschrott, wenn die App nicht mehr gepflegt wird. Ist jemand betroffen? Hat jemand mehr Details, was bei G-HOMA passiert ist?


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25 Antworten zu Haussteuerung: G-HOMA stellt App-Support ein, Steckdosen/Kameras nutzlos?

  1. McAlex777 sagt:

    >> Aus "unvorhersehbaren" Umständen musste G-HOMA den Geschäftsbetrieb einstellen. <<

    Cloud-Abhängigkeiten, Abos, etc. entwickeln sich zunehmend zur Pest.
    Abseits vom TV-/Musik-Streaming hab ich da keine Lust mehr drauf.

  2. Andy sagt:

    Wenn der Betrieb der Cloud nicht mehr durch neue Hardwareverkäufe gestützt wird, steht das Ende der für die korrekte Funktion notwendigen Cloud unausweichlich bevor. Das wird noch viele Anbieter treffen, die sich nicht langfristig aufstellen können oder von Investoren übernommen wurden. Derzeit würde aber wohl auch keiner SmartHome-Produkte mit kostenpflichtiger Cloud kaufen.
    Aus den vagen Formulierungen des Artikels würde ich hier eher auf einen Angriff über die aktuelle App tippen. Ob sich daraus ein endgültiges Aus ergibt, hängt auch von der Unternehmensstruktur ab und ob der Programmierer noch verfügbar ist.

    • Bernd B. sagt:

      FTFY: Derzeit würde aber wohl auch keiner SmartHome-Produkte mit Cloudzwang kaufen. – denn die Kostenfreiheit kann jederzeit enden (Grüsse von tado°!) oder die kostenlose Cloud ganz eingestellt werden.

      P.S. Die Praxis beweist: Doch, würden sogar Viele.
      Und das ist für mich sogar nachvollziehbar: Die Hürde, ein eigenes System betreiben zu müssen, ist gerade Laien zu hoch. Für sie ist die Wahl nur, auf HA zu ganz verzichten, nicht-integrierte Einzellösungen (individuell per App nutzber, wie die BT-Thermometer von ThermoPro) zu wählen oder Cloud zu akzeptieren.

      • Luzifer sagt:

        HA ist Luxus und entweder ich kann mir den in ordentlich leisten oder eben nicht! Die Probleme existieren doch nur weil GeizistGeill Otto alles haben möchte aber nichts dafür zahlen!

        HA geht auch in sauber… Cloud ist da absolut unnötig, kein Mitleid!

        • Bernd B. sagt:

          sorry, das ist abgehobenes Herrenmenschengefasel.
          Oder sagen Sie auch "Häuser sind Luxus! Wer kein Haus bauen kann muss halt im Zelt leben!" etc. pp.

          • Gast sagt:

            Es bleibt ja noch ein Mittelding: Mietwohnung.

          • Luzifer sagt:

            Ziemlich dummer Vergleich, das eine braucht man das andere braucht man nicht!
            Wer sich den Luxus Eigenheim nicht leisten kann muss eben dafür Miete latzen! HA ist aber nunmal Luxus der nice to have ist, wenn man es sich leisten kann, aber absolut nicht notwendig ist.

            Klar kannst jetzt noch anfangen zu diskutieren ob man mehr als ne Höhle Luft Wasser und Essen überhaupt braucht… aber das zeigt nur das du keine Argument hast.

            • Bernd B. sagt:

              Miete ist in diesem Modell die Cloud ("anderer Leute Wohnung" / "anderer Leute Computer").
              Oder mit den Worten der Inkarnation des Bösen: Die Probleme existieren doch nur weil GeizistGeill Otto eine Wohnung möchte aber nichts dafür zahlen!

              (Satz 1 auch @Gast)

              • Luzifer sagt:

                Ist zwar etwas an den Haaren hergezogen aber kann man so sehen, nur greift da immer noch Punkt 2. Haus/Wohnung braucht man, ist kein Luxus, HA ist purer Luxus und wird nicht unbedingt benötigt.

                Und diesen Luxus kann man eben ordentlich machen (was aber Geld kostet) oder eben nach GeizistGeil Primaten Manier! Dann darf man sich aber auch nicht aufregen wegen Lücken und Co., den die sind vorprogrammiert, ebenso wie der Ausfall bei Wegfall des Anbieters.

                Und informieren kann sich im heutigen Zeitalter nun mal wirklich jeder, also Ausrede á la wusste ich nicht zählen da auch nicht.

                Wenn da GeizistGeil gepaart mit Faulheit zusammentrifft addiert sich das eben nicht sondern multipliziert sich ;-P

                Weis jetzt nicht mehr welche Werbefirma denn Slogan hatte: Not for everybody… trifft es aber sehr gut.

                • Bernd B. sagt:

                  Millionen Menschen auf der Welt beweisen, dass man eine Behausung braucht – aber kein Haus/Wohnung westlichen Standards.

                  Aber wir weichen vom Thema des Subthreads (Ihre elitäre Angeberei ist wenig glaubwürdig und disqualifiziert viele ihrer Aussagen) ab.

                • Günter Born sagt:

                  Der Thread sollte auslaufen – es bringt für die Mitleser keinen Erkenntnisgewinn mehr, wenn Luzifer mit zig gehörten Thesen hier aufkreuzt. Ziel des Blog-Beitrags ist es, den Umstand, dass G-HOMA eingestellt wird, bekannt zu machen. Wer Komponenten von denen hat, kann dann reagieren.

                  Ob jemand teuer oder billig kauft, ist erst einmal zweitrangig und die Entscheidung des Einzelnen. Dass jeder seine Home-Automatisierung selbst schnitzen kann, ist ein Märchen aus Tausend und einer Nacht – >95 % können das nicht.

                  Ich habe gestern eine E-Mail eines Lesers zu den undokumentierten Befehlen im ESP 32 BT/WiFi-Chip bekommen. Dessen Aussage war: Man solle sich seine eigene Firmware schreiben, um Kontrolle zu bekommen. Habe ich letztmalig zwischen 1981 – 1984 gemacht – ich würde mir das heute nicht mehr zutrauen, abgesehen davon, dass ich wohl die Entwicklungsumgebung und die benötigte Zeit dafür auch nicht hätte. Und wenn ich es mir nicht zutraue oder an Zeitmangel leide, was ist mit den Tausenden "normaler" Anwender?

                  Das ist die harte Realität da draußen, gepaart mit einer gewissen Blauäugigkeit beim Kauf und Einsatz. Kann man das beklagen, versuchen zu beseitigen. Ich versuche (noch) schlicht aufzuklären. Lesen und handeln müssen andere (als Mensch mit Wurzeln im Handwerk gibt es sehr wenig Hausautomatisierung bei mir, denn bei jedem Ausfall muss entweder ein Handwerker oder meine Wenigkeit ran, was Zeit und/oder Geld – für einen doch oft zweifelhaften Nutzen – kostet).

                • Luzifer sagt:

                  *********************************
                  Millionen Menschen auf der Welt beweisen, dass man eine Behausung braucht – aber kein Haus/Wohnung westlichen Standards.
                  *********************************
                  Und diese Millionen haben dann Probleme mit HA?
                  Wenn die Argumente ausgehen ;-P

        • Gänseblümchen sagt:

          So luxuriös ist das garnicht. Schaltest du im Windows wenn der/die Letzte das Haus verlässt die Heizkörper ein paar Grad oder immer runter, um Energiekosten zu sparen und wenn du wieder in deinen Prepper-Bunker kommst wieder ein?

          So ein HA-System macht das automatisch, ohne dass man es mal vergessen kann.

        • Gast sagt:

          @Luzifer
          Zählt AVM/Fritz für dich als ordentlich? Luxus ist es schon, wenn ich die Preise betrachte ;-)
          Und geht ohne Cloud.

  3. R.S. sagt:

    G-Homa ist eine Firma aus HongKong:
    EVERFLOURISH GLOBAL DEVELOPMENT CO. LIMITED
    RM 908 TWO GRAND TOWER 625
    NATHAN RD
    KL
    HongKong China

    Und der Fall zeigt wieder einmal, wie wichtig es ist, das man beim Kauf solcher Dinge darauf achten sollte, das das auch ohne Cloud weiterhin vollumfänglich funktioniert.
    Apps kann man auch so programmieren, das die ohne Cloud funktionieren, z.B. im lokalen Netzwerk oder über Bluetooth.

  4. Kai sagt:

    Ich habe diverse G-Home-Steckdosen im Einsatz. Allerdings ohne Cloud/Account/App, sondern direkt an FHEM. Ich mochte sie, gerade weil es so einfach ohne Cloud ging. Und ja, man bekommt andere/bessere/preiswertere Steckdosen, aber es war halt einfach sie aus dem Baumarkt mitzunehmen und in Betrieb zu nehmen. Inzwischen kaufe ich aber hauptsächlich Shelly. Der Vorteil von fhem/home assistant/allen anderen ist halt, dass man die Sachen selbst im Griff hat.

    • Günter Born sagt:

      @Kai: Wenn Du magst, kannst Du mir ja einige Details schicken, wie Du das gelöscht hat. Dann mache ich einen schönen Blog-Beitrag draus – dann haben ein paar Leute mehr vielleicht die Chance, das Zeugs weiter zu betreiben. Schicke dir aber noch eine Mail.

      • Rico sagt:

        Ich hab hier auch eine IP68-Steckdose von G-Homa. Die ist bei mir in iobroker eingebunden. Natürlich ohne Cloud. Problematisch wird die Situation, wenn die Steckdose zurückgesetzt wird. Für die Einrichtung wird die App benötigt. Kann mich aber wirklich nicht mehr daran erinnern, ist schon Jahre her, wo ich die eingerichet hatte.

  5. Gänseblümchen sagt:

    Achtet einfach darauf, dass die Sachen "Home Assistant" kompatibel sind, das ist eine Opensource-Home-Automations-Plattform, die ohne Cloud daheim auf einem Raspberry-Pi läuft. Auf deren Webseite findet man unter "Integrations" alle Marken aller Geräte die man über diese Software ansprechen kann. "G-Homa" ist nicht auf der Liste aber andere Inselllösungen wie "Wiz" und "Govee". Wer keinen Bock auf sowas selbst zu betreiben hat, sollte darauf auchten, dass das Zeugs "Tuya" kompatibel ist, sind ist zum Beispiel auch die Luminea-Sachen bei "Pearl" welche die "Elesion" App unterstützen, das ganze Zeug bucht sich ins heimische WLAN oder an ein beliebiges Zigbee/Bluetooth-Gateway (gibts jeweils einzeln oder 2 in 1) an und kann dann über diese Apps gesteuert werden. Die Elesion-App ist genau wie die "Smartlife" nur eine OEM-Version der Tuya-App, bis auf die Farbdarstellung und die Logos sind diese Apps in Funktion und Bedienung gleich und versuchen alle gleichermaßen einem über vielleicht intelligente Zusatzfunktionen noch zusätzlich Geld aus der Tasche zu holen, muss jeder selbst wissen ob es einem das wert ist, es geht auch ohne diese Funktionsabos. Die Tuya/Elesion/Smartlife-Sachen liegen halt in der chinesischen Cloud, muss man wissen. Man kann die Tuya-kompatiblen Sachen aber jederzeit nach Home-Assistant umbuchen, verliert aber damit dann erstmal den Fernzugriff – aber auch das geht per VPN oder wie dort – reusper – "empfohlen" wird per Port-Forwarding auf dem Router, naja…. Dafür lassen sich an die "Home Assistant" Lösung sogar diverse Wechselrichter andocken und man könnte den Rasenmäher oder das Fahrrad nur dann laden, wenn die Balkonkraftwerk-Panels genug Saft liefern, in dem man das Ladegerät an so eine schaltbare Steckdose anschließt.

  6. Enno sagt:

    Die hier diskutierten Integrationen haben alle eins gemeinsam, alle sind alt. Bei GitHub sind die ersten Treffer alle älter als 1, 2 Jahre. Für Bastler und HomeLab oder Home Assistant Nutzer kein Problem, aber Sicherheit gibt das nicht. Wenn jemand die Domains und auch zufällig die Update Server nachbaut, kann man hier ein größeres Botnetz aufbauen…

    Somit ist das aus definitiv für viele Anwender ärgerlich, dass der Dienst eingestellt ist.Viele konnten die Adapter immerhin relativ gut (und günstig) lokal in Baumärkten kaufen. Nachhaltig ist das ganze China Cloud gedöhns nicht, m.M.n. Ich selber empfehle es auch nur begrenzt, bsp. Reolink als Kamera sind aktuell noch ganz nett.

  7. Olly sagt:

    Hallo,
    ich lese hier immer "Dienst wird eingestellt". Dass kann ich aus der angegebenen Mail nicht entnehmen. Dort steht nur drin, dass die App nicht mehr im Google Store zur Verfügung steht. Das hängt damit zusammen, dass Google vor einiger Zeit damit begonnen hat Apps aus dem Store zu entfernen, die nicht mehr mit den aktuellen Android-Versionen kompatibel sind und nicht mit den aktuellen API-Levels programmiert sind. Das ist uns auch schon bei einigen Apps die wir von Zulieferern bekonnen haben passiert.
    So wie ich das lese hat G-Homa keinen Entwickler mehr, der die App auf aktuellen Stand bringen kann. Immerhin kann man die App noch direkt von denen bekommen, muss halt nur beachten, dass die dann nicht mehr auf aktuellen Geräten läuft.

    • Günter Born sagt:

      Kommst Du denn auf deren Webseite? Hier ist diese down … sprich, wir spalten gerade Haare: Es ist letztendlich egal, ob ich die App nicht mehr bekomme, diese nicht mehr auf aktuellen Android-Geräten läuft oder der Dienst abgeschaltet wurde (es sei denn, ich flüchte mich in "aber unter iOS kann ich eingeschränkt noch was machen"). Oder sehe ich das wieder falsch?

  8. Ralf M. sagt:

    Viele dieser günstigen HOME Lösungen aus Fernost setzen auf TUYA, einfach mal schauen ob die Geräte von G-Homa das auch können, bzw. TASMOTA, dann wird die Firmware ausgetauscht und das Gerät kann weiter auch ohne Cloud genutzt werden.

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