Auf jedem Flugzeug soll ja möglichst ein Logo der jeweiligen Fluggesellschaft prangen. Und einige Fluggesellschaften lassen auch den Namen an den Flieger pinseln. Dumm nur, wenn sich der Lackierer verschreibt.
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Die Fluggesellschaft Cathay Pacific hat ihren Geschäftssitz in Hongkong und befliegt von dort weltweit Flughäfen. Nun ist denen ein kleines Missgeschick beim Lackieren einer Boeing 777-367 passiert. Der Schriftzug 'Cathay Pacific', der auf jeder der Maschinen prangt, wurde falsch lackiert. Aus dem f wurde versehentlich ein I, wie man auf den nachfolgenden Fotos sehen kann.
Oops this special livery won't last long! She's going back to the shop!
(Source: HKADB) pic.twitter.com/20SRQpKXET— Cathay Pacific (@cathaypacific) 19. September 2018
Die Fotos und die Nachricht auf Twitter stammen von der Fluggesellschaft selbst. Denn bemerkt hat es keiner – aber irgend ein Flughafen-Spotter hat wohl ein Bild mit dem Schreibfehler gemacht. Und dann ging die Geschichte viral, d.h. wurden im Internet unter Flugzeug-Fans herumgereicht. Dann griffen Nachrichtenmagazin wie CNN, The Guardian oder dieses deutsche Magazin die Geschichte auf.
Ich sage dazu: Kann passieren, der Flieger geht zurück in die Werkstatt und mir an der Stelle umlackiert. Peinlicher wird es bei Tattoos, die sich die Leute (unerklärlicherweise) stechen lassen – und dann der Name der (Verflossenen) auch noch falsch geschrieben ist. Oder wie sehen Sie das?
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