Es sieht so richtig cool aus, man nimmt einen Stift in die Hand und zeichnet ein paar Striche auf ein Blatt Papier. Die Striche werden zu Leiterbahnen, die dann elektrischen Strom transportieren und Lampen zum Leuchten bringen.
Anzeige
Ich habe es in einem Video von Mashable gesehen, die dieses in nachfolgendem Tweet eingebunden haben. Sieht irre aus, aber wie praxisgerecht das ist, weiß ich nicht.
Make your drawings light up! pic.twitter.com/gbx6BIqpp1
— Mashable (@mashable) August 26, 2020
Die Stifte mit leitfähiger Tinte gibt es vom Hersteller Kandenko aus Japan. Auf YouTube ist ein Video des Kandenko Circuit Pen abrufbar. Einen englischsprachigen Textbeitrag gibt es hier und einen Stift habe ich bei Amazon (Affiliate) gesehen.
Anzeige
Wäre schon ein wenig cool, bietet eventuell auch Möglichkeiten im Bereich der vorläufigen Reparatur/Fehlersuche. Denke da an oberflächliche Leiterbahnbrüche. Bleibt die Frage des Übergangswiderstand im Niedervolt-Bereich.
Interessanter sind die auf YouTube in der rechten Leiste "nächstes Video" folgenden Beispiele. Da werden auch konkrete Schaltungen mit diversen Bauteilen gezeigt. Und was ich mich gleich gefragt habe, es gibt auch einen Radierer.