Gut, die Meisten aus der Blog-Leserschaft müssen nicht mehr arbeiten – aber die Woche beginnt. Und aus dem früheren Berufsleben kennt man das ja: Montag war gelegentlich der Tag der Katastrophen …
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Mir ist noch der Begriff des "Montagsautos" gegenwärtig. In meiner Lehrzeit (1969 bis 1973) hatte Chef einen Ford Transit, der Montag generell nicht anspringen wollte, wenn wir zur Baustelle oder zum Kunden mussten. Ok, aus heutiger Sicht wird mir einiges klar: Samstags musste ich den Kombi auf dem Hof waschen (immer noch besser als den Hühnerstall vom Chef ausmisten – so war das damals halt). Also floss einiges Wasser über die Haube und die Zündung wurde feucht. Ich weiß, dass ich oft die Motorhaube öffnete, den Zündverteiler abzog, mit einem Lappen trocken wischte und dann startete das Auto …
Ist aber nichts gegen die Missgeschicke, die den Leuten im Video, welches in obigem Tweet eingebettet wurde, passieren. Einfach auf das Foto oder den Link klicken und das Video abspielen lassen – und dann ganz sachte auf den Montag und die Woche vorbereiten …
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Montag war immer gut. Da konnten wir uns am längsten auf den Freitag freuen … also damals ;-)
Damals ™ war der Freitag der Tag vor dem Samstag, an dem wir auch arbeiten mussten (also ich), selbst Schule gab es in den 60er Jahren für mich am Samstag noch …
Ja genau, wir hatten Schule bis Samstag Mittag. Erst in meiner Lehrzeit ab 1974 hatten wir dann die 5 Tage Woche. Das änderte erst wieder als Selbstständiger, also partiell. Das konnte man nicht immer steuern ;-)
Und dann als Rentner hat man die volle 7 Tage Woche .. hüstel
Und dann sowas; wo das nur hinführt?
https://www.focus.de/finanzen/news/work-life-balance-und-home-office-europapark-chef-rechnet-mit-arbeitsmoral-der-jungen-generation-ab_id_114290912.html
Das war auch noch in meiner Grundschulzeit (in Rheinland-Pfalz) in den 70ern so! Zuerst jeden Samstag, dann später nur noch jeden 2. Samstag; immer vier Stunden, aufgeteilt in zwei Fächer á einer Doppelstunde … Wie ich diesen Samstagsunterricht immer gehasst habe! ;-)