Die Städte legen mittlerweile harte Regeln bei den Verleihern von eScotoern an. Anders ist dem Wildwuchs bei Elektro-Tretrollern wohl nicht beizukommen. Aber auch in der Schweiz gibt es ein eScooter-Problem. Verleiher Bird zieht sich in Zürich jetzt temporär zurück.
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Der Verleih von eScootern ist meiner Meinung nach ein hartes Pflaster und die Verleiher kommen nicht auf ihr Geld. Nun kommen die Wintermonate, wo die Ausleihfrequenz noch mehr zurück gehen dürfte. Hinzu kommt, dass die Städte den Verleihern Auflagen erteilen können. Vor einigen Tagen habe ich berichtet, dass sich der Anbieter Hive daher temporär aus Innsbruck zurück zieht (siehe Innsbruck: Dritter eScooter-Verleiher zieht sich zurück). In der Schweizer Stadt Zürich hat es jetzt den US-Verleiher Bird getroffen.
#Bird ist aus #Zürich ausgeflogen – zumindest temporär. Anfang Oktober will der #Etrottinett-Anbieter mit einer neuen Flotte zurückkehren. Da bin ich mal gespannt! #Escooter #urbanmobility pic.twitter.com/nDWLQtHNjB
— Andrea Auer (@auer_andrea) September 18, 2019
Obigem Tweet entnehme ich, dass Bird in Zürich 'ausgeflogen' sei. Das schweizerische 'ausgeflogen' ist mit dem deutschen 'sich zurückziehen' gleichzusetzen. Bird will seine eScooter-Flotte in Zürich austauschen. Jedenfalls ist es spannend, ob die eTrottinette (eScooter auf Schweizerisch) dann im Oktober wieder von Bird angeboten wird. Fällt natürlich genau in die Zeit, wenn es regnet und schneit und eigentlich kein Hund vor die Tür will, um eTrottinette zu fahren. Oder wie seht ihr das?
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