Krebszellen frühzeitig in einer Probe zu erkennen und Fehldiagnosen auszuschließen, dass soll mit einem neuen AR-Mikroskop von Google möglich werden.
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Das Kürzel AR steht für Argumented Reality, eine Technik, mit der man Informationen in ein Bild überlagern kann. Die US-Internetfirma Google hat einen Prototypen seines Augmented Reality Microscope (ARM) auf dem Jahrestreffen der American Association for Cancer Research (AACR) vorgestellt. In einem Dokument werden die Funktionen näher beschrieben.
(Mikroskop, Quelle: Pexels / Pixabay CC0 Lizenz)
Das neue Mikroskop kombiniert Funktionen der künstlichen Intelligenz, um Krebszellen in den Bildern zu erkennen. Die Gewebeproben werden per Kamera aufgenommen und mit künstlicher Intelligenz erfolgt die Bildauswertung. Erkannte Krebszellen werden dann per Augmented-Reality-Visualisierung (AR) im Bild des Mikroskops eingeblendet. Dies erleichtert die Aufgabe des Pathologen. Ein paar zusätzliche Informationen finden sich in diesem heise.de-Artikel.
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