Kleiner Nonsense-Beitrag, den keiner braucht, der aber einfach als Info hier in den Blog passt. Mir sind die Tage zwei Nachrichten über Flamingos unter die Augen gekommen, die ich so noch nicht wusste.
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Vor wenigen Tagen gab es die Meldung, dass über 12.000 Flamingo-Küken in Südfrankreich, in der Camargue, geschlüpft seien. Nachfolgender Tweet greift das auf.
In der Camargue in Südfrankreich tummeln sich derzeit besonders viele Flamingos. Normalerweise leben dort schon 15.000 Flamingos, in diesem Jahr sind es aber sogar 40.000. https://t.co/vSGocBEDg8
— Deutschlandfunk Nova (@dlfnova) August 11, 2020
Diese Webseite hat das beispielsweise aufgegriffen, bei T-Online gibt es ebenfalls einen Artikel. Der Salzproduzent Groupe Salins gibt an, dass normalerweise nur rund 15.000 der rosafarbenen Vögel in den Salzmarschen und Salzseen bei Aigues-Mortes brüten. Dem Unternehmen gehört ein Salzsee in der Camargue. Dieses Jahr sind 40.000 Flamingos an den Seen gezählt worden, und es sind um die 12.000 Küken geschlüpft. Normal seien 1.500 bis 2000 Flamingo-Küken pro Jahr. Es gibt also eine Flamingo-Schwemme – gemunkelt wird, dass der reduzierte Flugverkehr anlässlich der Coronavirus-Pandemie eine Ursache sein könnte. Weitere Details können u.a. bei SPON nachgelesen werden.
We Flamingo BFFs! pic.twitter.com/dLagCta7L4
— DW Wissenschaft (@dw_wissenschaft) August 11, 2020
Und dann ist mir noch das obige Video der Deutsche Welle in die Finger gefallen. Es liefert einige Erkenntnisse über das Sozialverhalten von Flamingos. Könnte man sich glatt zum Flamingo-Experten entwickeln.
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