Der Telefonkonzern Vodafone hat jetzt eine juristische Schlappe im Hinblick auf 'telefonisch abgeschlossene' (mutmaßlich untergeschobene) Vertragsabschlüsse kassiert. Die Verbraucherzentrale Hamburg hatte gegen die Praxis geklagt und hat jetzt vor Gericht Recht bekommen – der Vertragsabschluss ist ungültig, weil Vodafone einen Abschluss nicht belegen konnte. Details zum Fall und zum Urteil habe ich drüben im IT-Blog im Beitrag Urteil gegen Vodafone wegen 'fingierter' Vertragsabschlüsse per Telefon veröffentlicht.
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