Morgen ist Valentinstag, Tag der Verliebten, sagt man so. Und da wird ggf. was geschenkt – Frau kriegt 'nen Blumenstrauß – zum Beispiel. Dieses 'Event' hat mir doch tatsächlich Stoff für einen kurzen Blog-Beitrag geliefert. Es geht nämlich um die Preise für Schnittblumen.
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Noch eine nutzlose Information bzw. Statistik, die mir die Tage in die Finger gekommen ist. Wir keinen den Schweinezyklus bei Ferkeln, Schweinebäuchen, Weizen, Mais, bei Aktien und nach Lektüre dieses Beitrag auch bei Schnittblumen. Ich bin die Tage nämlich auf Twitter über folgende Grafik gestolpert.
Freitag ist #Valentinstag und ein Strauß #Blumen ist der Geschenk-Klassiker. Doch beim Blick auf den Preis könnten die Gefühle schnell welk werden, denn #Schnittblumen waren im Feb. 2019 um 4,7 % teurer als im Durchschnitt des gesamten Jahres 2019. https://t.co/gn2RR99fAn #ZdW pic.twitter.com/eWCy1A0Ryf
— Statistisches Bundesamt (@destatis) February 11, 2020
Der Preisgipfel für Schnittblumen lag 2019 eindeutig im Februar – und 2018 war das auch nicht anders. Man könnte natürlich antizyklisch zuschlagen. Dumm nur, dass man den 'Strauß zum Valentinstag' nicht im August kaufen kann – da gäbe es den besten Preis. Vielleicht doch auf Sträuße aus Strohblumen umsteigen – oder gilt: Für die Liebe ist nix zu teuer? Oder eher: Nehmen sie eine oder zwei Rosen weniger, und dafür aber mehr Schleierkraut, damit es so richtig fett ausschaut? Ok, und jetzt mache ich mich zu dem Thema vom Acker, kann nur schief gehen.
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