Tel Aviv will eScooter verbieten

Die Stadtverwaltung der israelischen Metropole Tel Aviv hat damit gedroht, Verleihern von E-Tretrollern die Lizenzen zu entziehen. Problem sind die Verstöße der Nutzer gegen Verkehrsregeln. Kleiner Abriss, was dort inzwischen los ist, wobei die Stadt auf eine längere Erfahrung mit den Fahrzeugen zurückblicken kann.


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Ich gestehe, ich bin nicht (mehr) so ganz neutral, muss ich doch hier im Blog leider über die Schattenseiten des von Andreas Scheuer ausgelösten E-Tretroller-Problems berichten, statt über neue Fahrzeuge und sinnvolle Nutzung bloggen zu können. Es gibt im Volksmund den Spruch ‘es geht der Krug solange zum Brunnen bis er bricht’. Genau das passiert momentan allerorten.

E-Tretroller zur Ausleihe
(eScooter, Symbolbild, Quelle: Pexels, Magda Ehlers, freie Nutzung)

Tel Aviv hat ein eScooter-Problem

Die israelische Stadt wird von eScooter-Propagandisten als das Mekka für das Sharing-Modell gepriesen.

Durch die rosa Brille

Vor einigen Wochen stieß ich auf einen Tweet eines Zeitgenossen, der sich indirekt darüber beschwerte, dass in Deutschland alles in Sachen eScooter reglementiert und schlecht geredet / geschrieben würde.

Bei der Recherche zum Blog-Beitrag bin ich auf mehrere Tweet gestoßen, die in die gleiche Kerbe hauen ‘jung, naiv und rosa Brille auf’.

Der n-tv-Beitrag hier bringt zwischen den Zeilen die Botschaft: ‘In Israel wird nicht lange gefackelt, die machen einfach’. Klar, es wäre super, wenn es denn so wäre, wie diese Zeitgenossen glauben, festgestellt zu haben.


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