Auf Giro- und Tagesgeldkonten schlummern Milliarden Spargroschen deutscher Verbraucher – und bringen nur mickrige Zinsen. Bankkonten entgehen so Milliarden an Zinszahlungen. Das muss nicht sein.
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Wer jetzt einen Blog-Artikel zu Aktienanlagen erwartet, den muss ich enttäuschen. Es geht um die Frage, wie man Einlagen auf Giro- und Tagesgeldkonten optimaler einsetzt. Ein Vergleich der Konditionen diverser Institute offenbart oft ein großes Zinsgefälle. Solange man bei der EU-weiten Einlagensicherungsgrenze von 100.000 Euro bleibt, ist das Risiko überschaubar. Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur des gemeinnützigen Verbrauchermagazins Finanztip, hat vor einigen Tagen bei Spiegel Online einen ganz lesenswerten Artikel zum Thema veröffentlicht. Oder ganz kurz zusammengefasst in diesem Finanztipp-Artikel.
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