Der Autodidakt und hessische Tüftler Phillip Reis gilt in Deutschland als Erfinder des Telefons. In den USA und im Rest der Welt ist Alexander Graham Bell als der Mensch bekannt, der das Telefon einführte. Bell schuf mit der Entwicklung des Telefons die Grundlage für ein weltweit tätiges Unternehmen. Reis werkelte dagegen im Frankfurter Umland an seiner Erfindung.
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Wäre ein spannender Stoff für einen Film – zum Bleistift-Fabrikanten Faber-Castell hatte die ARD einen mehrteiligen Opus im Programm. Und auch der Film rund um Walter Gropius und sein Bauhaus in Weimar und Dessau war nicht nur abendfüllend, sondern auch spannend. Bei Phillip Reis hat es zumindest für ein Buch zur Lebensgeschichte gereicht. Der Historiker Dr. Wolfram Weimer hat den Titel Der vergessene Erfinder – wie Philipp Reis das Telefon erfand verfasst. Dort arbeitet er sich am Stoff ab, dass Reis ein Mensch voller kreativer Ideen war. Im Jahr 1861 hatte er etwas gebastelt, was er 'Telefon' nannte – der Vorläufer heutiger Fernsprecher. In Deutschland als Erfinder des Telefons bekannt, gilt in den USA Alexander Graham Bell als Erfinder. Das ist das Spannungsfeld, welches das Buch abzubilden und den Erfinder Reis ins richtige Licht zu rücken versucht. Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar bekommen und gelesen. Meine Rezension samt eigener Gedanken habe ich drüben im Bücher-Blog in diesem Artikel veröffentlicht.
Ich verschenke das Rezensionsexemplar
Abschließend noch ein Angebot: Ich verschenke mein Rezensionsexemplar an einen interessierten Leser oder eine Leserin. Wer sich für das Buch interessiert, hinterlässt hier einen Kommentar, in dem er beschreibt, warum er das Buch haben möchte. Tragt die E-Mail-Adresse im betreffenden Kommentarfeld ein. Bitte aus Datenschutzgründen keine Adressen im Kommentar angeben, die würde ich dann sofort löschen.
Ich werde alle Kommentare, die bis zum 4. März 2020, 24:00 Uhr eingehen, durchgehen und das Buch per Losentscheid einem Eintrag zuordnen (der Rechtsweg wird hiermit ausgeschlossen). Dann schicke ich dem betreffenden Leser oder der Leserin eine E-Mail, in der die postalische Adresse abgefragt wird. Das Buchexemplar geht dem Empfänger bzw. der Empfängerin dann kostenlos zu – das Porto für den Versand trage ich.
Wichtig: Da der Versand ins Ausland (Schweiz, Österreich etc.) überproportional teuer ist, begrenze ich das Ganze auf Empfänger in Deutschland. Ich bitte diesbezüglich um Verständnis.
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Guten Morgen, ich würde mich für das Buch interessieren.
Das Buch interessirt mich auch.
Klingt gut. Nehme gerne am Gewinnspiel teil. Danke für das Angebot!
Ich würde mich auch sehr für das Buch interessieren. Vielleicht steckt ja eine Antwort darin, weshalb das Pferd keinen Gurkensalat frisst?
Zitat GB: "Wer sich für das Buch interessiert, hinterlässt hier einen Kommentar, in dem er beschreibt, warum er das Buch haben möchte."
Das mit dem "Lesen" ist so eine Sache. Ich könnte jetzt beschreiben warum ich das Buch nicht haben möchte …
Interesse -> Warum -> … ?
In diesem Sinne, gebt Gas ;-)
Das Buch interessiert mich, weil der Mann leider vergessen wurde, und seine Erfindung vermutlich vor Bell gemacht hat, aber dafür vergessen wurde.
"alle Kommentare, die bis zum 4. Februar 2020, 24:00 Uhr eingehen"
doch wohl eher 4. März?! sonst schwierig, weil, ne Zeitmaschine habsch nicht…
;-)
—
Ebenfalls Interesse am Buch. :)
Die Geschichte der Technik finde ich immer spannend. Ich hätte gerne da Buch
Guten Morgen,
auch mich interessiert das Buch sehr und hoffe darin die Antwort zu finden, wer denn nun der "wahre Erfinder" ist. Mal sehen, ob mir die Glücksfee gewogen ist ;-).
Guten Abend,
das Buch interessiert mich, weil ich mich für Technikgeschichte interessiere und weil mir der Autor etwas sagt.
Also rein mit mir in den Lostopf! ;-)
Guten Abend,
nun ist mein Kommentar leider verschwunden, deswegen poste ich ihn erneut.
Mich interessiert das Buch, weil ich mich für Technikgeschichte interessiere und weil der Autor mir ein Begriff ist.
Also ab mit mir in den Lostopf! ;-)
ebenfalls Buchinteressiert! :)