Betrug: Vodafone-Internetvertrag für eine Katze

Von der Verbraucherzentrale Bremen ist mir gerade eine unglaubliche Geschichte auf den Tisch gekommen. Eine Vodafone-Vertreterin besuchte 2019 eine Kundin von Vodafone in ihrer Wohnung. Die Frau lebt alleine mit ihrem Kater „Gysmo", hatte aber einen Vertrag bei Vodafone. Die Kundin äußerte deutlich, dass sie keinen neuen Vertrag wünscht. Einige Tage nach dem Besuch der Vertreterin brachte die Post ein Paket mit Geräten für einen Internetzugang sowie eine Vertragsbestätigung für Herrn Gysmo. Bitter wurde es, als die Vertragsgebühren für den Internetzugang des Katers Gysma vom Konto der Kundin abgebucht wurden. Da die Kundin bei Vodafone kein Gehör fand, dass eine Katze kein Internet braucht, aber munter weiter abgebucht wurde, wandte sich die Frau an die Verbraucherzentrale. Die beendete diesen Spuk, den ich detaillierter drüben im IT-Blog im Beitrag  Vodafone: Da, wo der Katze ein Internetvertrag unterschoben wird behandelt habe. Leider ist das kein Scherz, nicht mal ein schlechter – und der Unternehmensname taucht immer wieder in Zusammenhang mit krummen Geschichten rund um Verträge auf. 


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