Feinstaubbelastung ab 1.1.2023 in Deutschland und Österreich

Ich gehe davon aus, dass die Leserschaft dieses Blogs gut ins neue Jahr 2023 gekommen ist. Für die Natur, Menschen mit Atemwegserkrankungen und Tiere war Neujahr durch die Silvesterböllerei dagegen kein Zuckerschlecken. Speziell die Feinstaubbelastung ist ins Gigantische gestiegen.


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Wettermann Jörg Kachelmann hat das in einer Reihe von Tweets und in diesem Artikel mal aufgezeichnet.

Feinstaubbelastung 1.1.2023

Persönlich hatte ich den Eindruck, dass etwas weniger als vor Corona geböllert wurde. Aber der Krach und vor allem die Feinstaubbelastung war schon immens – und mir ging spontan "muss das wirklich sein" durch den Kopf. Aber dann über die hohen Energiepreise jammern. Von den Schäden durch die Böllerei gar nicht zu reden (1 Kind tot, viele Verletzte, Brände etc.). Wie ist Ihre Sicht der Dinge?

Ergänzung: Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) hat das Thema in diesem Artikel ebenfalls aufgegriffen.


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Eine Antwort zu Feinstaubbelastung ab 1.1.2023 in Deutschland und Österreich

  1. nook sagt:

    "muss das wirklich sein" , Nein!

    Die Innenstadt Verbotszone führte zur Verlagerung in die Randgebiete aka Vertreibung der Fixer vom Bahnhof. Es wird alles nur verlagert.

    Im Gegensatz zu Berlin gab es hier nur "einen" gezielten Beschuss auf unbeteiligte Menschen. Bin ich auch schon abgestumpft? Anscheinend!

    Das ist die üble Geschichte neben dem Feinstaub. Gezieltes Schiessen auf bewegte uind unbewegte Ziele. Sehe ich dann noch Schreckschusspistolen in angesoffenen Händen, ja, es ist Krieg in Europa!

    Das ist ein ernstes gesellschaftliches Problem. Da nützt kein Böllerverbot, und Feinstaub interessiert die Spaßgesellschaft sowieso in keinster Weise.

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