Zum Schutz der Haut hat es sich inzwischen eingebürgert, Sonnenschutzmittel zu verwenden. Auch für Ältere ist es wichtig, auf einen solchen Schutz zu achten, um Hautkrebs vorzubeugen. Aber was ist dabei zu beachten?
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Ich bin die Tage durch Zufall auf den nachfolgenden Tweet aufmerksam geworden. Dort gibt ein Experte Auskunft, was man über Sonnenschutzmittel wissen sollte.
Die schlimmste #Hitze ist vorbei, aber die #Sonne bleibt. Hier allerhand interessante Details zu #Sonnenschutz-Mitteln, die Sie bestimmt noch nicht alle kennen: https://t.co/J4BzMiR2G4 @SuvaSuisse #Gesundheit #Hautschutz pic.twitter.com/3PgW4Hhclx
— IFA_Forschung (@IFA_Forschung) August 14, 2020
Christian Surber ist Pharmazeut und forscht seit 35 Jahren für die dermatologische Universitätsklinik in Basel. Der Experte gibt in diesem Artikel Tipps, wie man Sonnencremes am besten anwendet. Ich fand die Aussagen ganz interessant – zum Beispiel, warum der Experte von Sprays wenig hält.
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Ich möchte keineswegs gegen diese Ratschläge opponieren aber da ist bei mir und wahrscheinlich anderen Altersgenossen Hopfen und Malz verloren. Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke; Mann was hatte ich da für Sonnenbrände befor ich dann braun wurde. Das hat damals keine Sau interessiert. Und auch später im jugendlichen Alter am liebsten Tiroler Nussöl (Schuzfaktor Null) damit man schnell und dauerhaft braun wurde.
Vor 2 Jahren bekam ich dann einen Schuss vor den Bug als 2 kleine Pünktchen auf Arm und Rücken dauerhaft entzunden waren. Die Hautärztin meinte es sei eine Vorstufe von weissem Hautkrebs und hat die Stellen rausgeschnitten. Seither habe ich bis jetzt Ruhe. Habe natürlich seit da konsequent das exessive Sonnenbaden eingestellt.