Seit der Freigabe der Elektrotretroller im Juni 2019 schießen auch die Verleihangebote in den Städten aus dem Boden. Ein Problem: Auf Gehwegen und öffentlichen Flächen abgestellte E-Scooter, die zur Stolperfalle für Fußgänger werden. Doch wer haftet bei einem Sturz?
Anzeige
Dieser Frage geht der in nachfolgendem Tweet verlinkte Beitrag nach. Denn die abgestellten E-Scooter sind insbesondere für Geh- und Sehbehinderte Menschen ein Problem.
Unerwartete Hindernisse auf dem Gehweg sind für #sehbehinderte u #blinde Menschen immer problematisch. Mit Einführung der #EScooter kam eine weitere potentielle Stolperfalle hinzu. Doch wer haftet bei einem Sturz?
https://t.co/vrlrbdww0k— DKBW (@Blindenwerk) August 11, 2020
Ein in Bremen über einen E-Scooter gestürzter blinder Mensch, der sich dabei schwer verletzte, kündigte jetzt Klage in der Sache an. Die Details sind im verlinkten Artikel des Weserkuriers nachzulesen.
Ähnliche Artikel
E-Roller, was man über eScooter wissen muss
E-Roller: Die wichtigsten eScooter-Regeln im Überblick
Betrunken eScooter fahren: Führerschein weg!
Jung und verliebt: E-Roller zu zweit fahren
eScooter: Diese Verstöße sind der Polizei aufgefallen
Unfallbilanz E-Scooter für das 1. Quartal 2020
Köln: eScooter-Unfall endete mit offenem Nasenbruch
USA: Schwere eScooter-Unfälle – Fallbeispiele
Berlin: Rote Ampel überfahren, schwerer eScooter-Unfall
Warnung des Sozialverbands VdK vor E-Rollern
Verkehrsverbände und ADAC warnen vor eScooter-Risiken
Wie praxistauglich sind eScooter eigentlich?
E-Roller leisten keinen Beitrag zur Verkehrswende
1 Jahr E-Scooter: Die Sicht des TüV
1 Jahr E-Scooter: Städte fordern mehr Sicherheit
Bilanz nach einem Jahr E-Scooter-Freigabe
1 Jahr E-Scooter: Bilanz der Unfälle und Anzeigen in Berlin
Anzeige