USA: Lungentransplantation nach COVID-19-Erkrankung

GesundheitIn den USA haben Ärzte einer in den 20igern alten Patientin eine neue Spenderlunge transplantiert. Dies war notwendig, da die eigene Lunge durch eine COVID-19-Erkrankung schwer geschädigt wurde. Die Fotos zeigen, welche verheerenden Schäden das SARS-CoV2-Virus anrichtet.


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Seit die Coronavirus-Pandemie mit dem SARS-CoV2-Virus grassiert, sehen Ärzte an COVID-19 erkrankte Patienten mit schwersten Lungenschäden. Es heißt zwar 'das trifft zwar nur die Alten' – aber Mediziner sehen auch junge Menschen mit schwersten COVID-19-Verläufen. Daher packe ich mal nachfolgenden Tweet hier in den Blog:

Das Foto zeigt links eine gesunde Lunge einer 20 jährigen, während rechts die Lunge eines COVID-19-Überlebenden zu sehen ist. Ärzte in den USA haben nun erstmals eine Spenderlunge in den Brustkorb einer etwas über 20 jährigen Patientin, die eine COVID-19-Erkrankung überlebt hat, transplantiert.

Karl Lauterbach weist in obigem Tweet darauf hin – die New York Times hat einen entsprechenden Artikel dazu. Für die junge Frau wird auch nach der Transplantation das Leben ein gänzlich anderes als vor der COVID-19-Erkrankung sein. Sie wird weiterhin beatmet und wird ein Leben lang Medikamente benötigen, um die Abstoßungsreaktionen des Körpers zu unterdrücken. Damit ist sie, trotz überstandener COVID-19-Erkrankung eine Hochrisiko-Person.

Das Ganze habe ich auch deshalb hier im Blog aufgenommen, weil wir Anti-Corona-Demonstrationen (Video hier) erleben und mir die beiden Beiträge Coronavirus: BR muss Redaktionen zusammenlegen und Neue entgleiste ARD-Satire zu Corona & den Alten im im Kopf stecken. Also weiterhin Abstand halten, Masken tragen und Verantwortung zeigen.

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2 Antworten zu USA: Lungentransplantation nach COVID-19-Erkrankung

  1. Mance sagt:

    @Also weiterhin Abstand halten, Masken tragen und Verantwortung zeigen.

    Dein Wort in Gottes Ohr. Du glaubst nicht wie ich mich die letzte Zeit aufrege über das genaue Gegenteil bei manchen Leuten. Mein Hausberg ist z. Zt. total überlaufen und von gegenseitiger Rücksichtnahme so gut wie nichts. Grössere Gruppen laufen in voller Breitseite und auf engen Wegen wird keine Rücksicht genommen. Dass da mal einer warten würde bis der Andere durch ist, so gut wie nicht. Und oben oft 20 – 30 Leute auf einem Haufen. Ich lauf dann schon immer aussen rum um nicht durch den Pulk durch zu müssen. Die Leute habens z. gr. T. immer noch nicht begriffen; jedenfalls meine Meinung.

  2. Bernard sagt:

    Vielen Dank für diesen Beitrag.

    Leider gibt es zu viele, die noch immer behaupten, das SARS-CoV-2 Virus gäbe es gar nicht.

    Was die Massnahmen angeht, kann man sicher besseres tun als das, was unsere Regierungen tun. Wie soll man z.B. in überfüllten Zügen Abstand halten?

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