Kürzlich bin ich auf ein Interview mit Ray Davies von The Kinks gestoßen. Grund, sich mal wieder mit dieser Band zu befassen. Denn Stücke wie 'Death of a Clown' oder 'Sunny Afternoon' hat wohl jeder schon irgendwo mal gehört.
Anzeige
The Kinks (steht auch für 'pervers' oder schrullig, könnte aber auch eine Verballhornung von 'The Kings', die Könige sein) waren – bzw. sind – eine englische Musikgruppe, die neben The Beatles, The Who oder den Rolling Stones zum Urgestein des Britpops gehören.
Im oben erwähnten Interview beschreibt Ray Davies, wie The Kinks wegen des Namens und ihrer roten Kleider in den USA gemieden wurden und erst spät dort auftreten durften. Gegründet wurden The Kinks 1963 in Nord-London von den Brüdern Ray und Dave Davies. Von der Gruppe stammen Stücke wie You Really Got Me, Sunny Afternoon (eines meiner Lieblingsstücke) oder aber auch Death of a Clown.
Ähnliche Artikel:
Musik zum Sonntag: Los Bravos – Black is Black
Musik zum Sonntag: Uriah Heep 'Lady in Black'
Musik zum Sonntag: Ekseption … Toccata
Musik zum Sonntag: Cockney Rebel – Sebastian
Musik der Jazz-Legende Jan Garbarek zum Sonntag
Candy Dulfer: Lily was here
Musik zum Sonntag: Eric Burdon und The Animals
Musik zum Sonntag: Eric Burdon – New York 1963 – America 1968 …
Musik zum Sonntag: Tito & Tarantula 'After dark'
Musik zum Sonntag: Corey Hart 'Sunglasses at night'
Musik zum Sonntag: Little Eva – The Locomotion
Musik zum Sonntag: The Searchers – Love potion number 9
Musik zum Sonntag: She's not there – The Zombies
Musik zum Sonntag: Sade – Smooth Operator
Musik zum Sonntag: El Condor Pasa
Musik zum Sonntag: Johnny Wakelin – In Zaire
Musik zum Sonntag: Cat Stevens 'Lady D'Arbanville'
Musik zum Sonntag: Procol Harum – A Whiter Shade of Pale
Musik zum Sonntag: The Champs "Tequila"
Musik zum Sonntag: Dave Brubeck – Take Five
Musik zum Sonntag: The Beatles – We Can Work it Out
Anzeige