Stood still on a highway (also auf der Autobahn im Stau stehen). Das ist der Anfang des Klassikers The Road to Hell aus dem Jahr 1989, den ich in der heutigen Musik zum Sonntag mitgebracht habe. Der Sänger Chris Rea ist eine Institution und dürfte wohl jedem Blog-Leser oder –Leserin schon mal unter gekommen sein.
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Chris Rea ist ein 1951 geborener britischer Sänger, Komponist und Musiker, der auch irische und italienische Wurzeln hat. Bereits in den 70er Jahren spielte er mit Brüdern und Schwestern in einer Band. Die Erfolgsgeschichte von Rhea spielt jedoch ab dem Jahr 1983 seit dem er bis 1992, zahlreiche Hits wie Josephine (1985), I Can Hear Your Heartbeat (1983), Ace of Hearts (1984) und Auberge (1991) platzieren konnte.
Der Titel The Road to Hell (der Weg zur Hölle) aus dem Jahr 1989 ist aber wohl sein erfolgreichstes Stück aus dem gleichnamigen Studioalbum (es gibt einen Teil 1 und 2). Chris Rea setzte sich auf diesem Album mit den Themen Umweltzerstörung und soziale Kälte (The Road to Hell, Looking for a Rainbow, That's What They Always Say, Texas), Kritik am Fernsehen (You Must Be Evil) und seinem Hobby Motorsport (Daytona) auseinander. Das Texas handelt von einer Familie aus der DDR, die nach Texas (USA) auswanderte. In Deutschland kam das Album auf Platz 3, in Großbritannien landete es auf Platz 1.
Die Aufnahme The Road to Hell ist hier in der vollständigen Version (7:16 Minuten) auf YouTube mit dem ultralangen Vorspann und dem Text Stood still on a highway abrufbar. Erst ab 2:52 geht es dann mit dem bekannten Text Well I'm standing by a river, but the water doesn't flow (ich stehe an einem Fluss, aber das Wasser fließt nicht) der Kurzversion weiter. Viel Spaß beim Hören.
(Plattenspieler mit LP, Quelle: Pexels/Pixabay CC0 Lizenz)
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